VR-Training
Wer macht was?
In Zusammenarbeit mit dem Jugendparlament Eichenzell ist die Idee entstanden, Anwendungen in der virtuellen Realität als Trainingszwecke z.B. für die Jugendfeuerwehr oder Feuerwehr innerhalb der Gemeinde Eichenzell anzuwenden. Aktuell wird gemeinsam mit der Feuerwehr Eichenzell nach kompatiblen Lösungen wie z.B. einen Löschtrainer gesucht.
Was bringt’s?
Ziel ist es, verschiedene Szenarien einfach und schnell zu trainieren und dabei möglich realitätsnah zu sein. Mit VR-Training kann ich überall verschiedene Simulationen darstellen und so ressourcenschonend trainieren. Gleichzeitig kann man die Technik dafür nutzen, um z.B. Jugendliche an die Aufgaben der Feuerwehr heranzubringen. Durch die „spielerische“ Komponente können neue Interessen geweckt werden.
Aktueller Stand?
Smart City Eichenzell, das Jugendparlament und der Jugendwart der Feuerwehr versuchen gerade ein Pilotprojekt im Bereich VR-Training auf die Beine zu stellen. Aktuell werden verschiedene Lösungen im Bereich Löschtrainer gesichtet und bewertet. In Zukunft sollen aber nicht nur VR-Lösungen im Bereich der Feuerwehr in Betracht gezogen werden, sondern auch auf andere Schwerpunkte, wie z.B. Touristik übertragen werden.
Was haben die Eichenzeller Bürger:innen davon?
- Es besteht die Möglichkeit, dass solche VR-Trainings im Rahmen von Feuerwehrfesten den Bürger:innen getestet werden können
- Eine Ausweitung auf andere Bereiche wie z.B. Heimatmuseum würden eine neue Form der Unterhaltung darstellen
- VR-Trainings stellen eine ressourcenschonende Trainingsmöglichkeit der Feuerwehr dar
- Zukünftig können noch weitere Anwendungsfälle, auch zur Schulung der Zivilbevölkerung, erschlossen werden
Weitere Anwendungsfälle
Heimatmuseum
Durch Anwendung von virtueller Realität können Gegenstände digitalisiert werden und unabhängig vom Standort erlebbar gemacht werden.
Schulungsangebote
Das Spektrum der Anwendungen im Bereich virtueller Realität ist breit gefächert. Denkbar wären auch noch weitere Schulungsangebote im Bereich Technik oder IT. Aber auch Erkennung von Gefahrensituationen oder Notfallübungen beim Katastrophenschutz.
Ansprechperson
Christopher Müller
Telefon: + 49 (6659) 9 79 32
E-Mail: christopher.mueller@eichenzell.de